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Stellungnahme Gebärdensprach-Avatar

Stellungnahme zu Einsätzen der Avatare mit Gebärdensprache:

Kritische Analyse und Forderungen für Selbstbestimmung, Qualität und Ethik in der Technologieförderung für taube Menschen in Deutschland

In den letzten Jahren hat die Spitzenforschung im Bereich der Avatar-Technologie für die Übersetzung von Gebärdensprache in schriftlichen Text erhebliche Fortschritte gemacht. Insbesondere Projekte wie AVASAG und das aktuelle BIGEKO haben sich dieser Herausforderung angenommen. Doch hinter den vermeintlichen technologischen Durchbrüchen verbergen sich Unstimmigkeiten und Probleme, die einen Schatten auf die vielversprechenden Entwicklungen werfen.

Die vorliegende Stellungnahme beleuchtet kritisch die unzureichende Selbstbestimmung tauber Menschen in den Projekten AVASAG und BIGEKO. Dabei werden Fragen nach der einseitigen Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aufgeworfen und ethische Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Gebärdensprache und der Gehörlosenkultur diskutiert. Die mangelnde Einbindung neutraler tauber Expert*innen ohne kommerzielle Bindung sowie fehlende Qualitätssicherung in der Entwicklung von Avatar-Technologien stehen im Fokus dieser Analyse.

Die Stellungnahme hebt besonders die Gefahr einer ethischen Verletzung hervor, bei der die Menschenrechte tauber Menschen missachtet werden.

Die komplette Stellungnahme ist bei
https://kurzelinks.de/kogeba_stellungnahme_avatar zu finden.

Mitunterzeichnet haben die Stellungnahme:
Bundesverband der Dozenten für Gebärdensprache e.V. – BGD e.V.
Bayerischer Gehörlosen Sportverband e.V. – BGS e.V.
Gehörlosenverband München und Umland e.V. – GMU e.V.
Taube Fachexpertin aus Österreich – Sandra Schügerl BEd M.A.

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